Mit dem überarbeiteten Opel Combo-e war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 21/2024) zum Fahrtest unterwegs. Er biete vor allem Platz, Komfort und Variabilität. Seit der Modellpflege sei nun das IntelliLux-Pixel-Matrixlicht Serie. Zwischen den LED-Scheinwerfern glänze nun auch beim Combo das Opel Markengesicht. „Es umfasst Kameras, Sensoren und das gute alte Blitz-Logo. Weil es an das Sichtfeld eines Motorrad-Helms erinnern soll, heißt es Vizor“, berichtet das Magazin.
An der Hardware des Combo habe sich wenig verändert. Der Antriebsstrang sei weiterentwickelt worden. Es bleibe aber weiterhin bei 100 kW Spitzenleistung, das Drehmoment steige von 260 auf 270 Nm. Somit sei der Antrieb von der milden Sorte, doch das sei in einem Famiilienwagen gar nicht so verkehrt. Im Power-Modus würden 100 kW entfesselt, sonst lägen 80 kW an. „Immerhin geht der aktuelle Combo einen Hauch besser als der vor zweieinhalb Jahren im Winter getestete Vorgänger“, betont „auto, motor und sport“.
Unter warmen Bedingungen sei der Energiekonsum viel geringer. Der neue Combo kam im Testmittel mit 21,8 kWh 100 Kilometer weit, der Vorgänger habe satte 28,3 kWh benötigt. Folglich seien beim neuen etwas mehr als 250 KIlometer drin, ganz behutsam bewegt schaffe er sogar 327 Kilometer.
Der Fahrkomfort zeige sich akzeptabel, die Sitzposition für den Fahrer passe. „Und die Bedienung ist nach etwas Eingewöhnung nicht allzu komplex. Ein Infotainment-System mit Zehn-Zoll-Monitor ist serienmäßig an Bord, das Navi kostet 600 Euro Euro extra“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2024)
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